Gottes Momente erwarten.
Nachfolge leben.
Hoffnung bringen.
Als EFG Wiedenest erwarten wir Gottesmomente, ermutigen Menschen, Jesus nachzufolgen,und bringen die Hoffnungsbotschaft von Jesus Christus in unser Umfeld.
Gottesmomente.
Wir sind davon überzeugt, dass Jesus schon jetzt real und übernatürlich wirkt. Daher sehnen wir uns danach, seine Gegenwart zu erleben, seine Liebe zu erfahren und seine Stimme zu hören. Dafür schaffen wir erwartungsvoll Raum für sein veränderndes Wirken, in dem Wissen, dass das Beste noch kommt.
Nachfolge.
Wir sind davon überzeugt, dass Jesus jeden von uns persönlich in die gemeinschaftliche Nachfolge beruft. Wir sehnen uns danach gemeinsam zu erleben, wie wir unterschiedliche Gaben entdecken und in der Jesusnachfolge wachsen.
Hoffnung.
Wir sind davon überzeugt, dass das Evangelium die rettende Botschaft für diese Welt ist und Hoffnung bringt. Deshalb sehnen wir uns danach, dass Jesus durch uns in unserem Umfeld sichtbar wird und wir erleben, wie Herzen verändert werden.
Unsere Werte
1. Jesus Christus im Zentrum.
Das Zentrum unseres Glaubens- und Gemeindelebens ist Jesus Christus und unsere persönliche Beziehung zu ihm.
2. Gottes Wort – die Grundlage
3. Gelebte Gabenvielfalt.
4. Ausgesprochene Wertschätzung.
In unserer Unterschiedlichkeit nehmen wir einander an, gehen liebevoll miteinander um und leben eine Kultur der Wertschätzung.
5. Relevanz – neue Wege gehen.
6. „Gemeinde für andere“
7. Zusammenarbeit
Unser Glaube
Wir glauben an den lebendigen Gott: den Vater, Sohn und Heiligen Geist
Hier haben wir unseren Glauben an den lebendigen Gott zusammengefasst. Die Angaben in Klammern betreffen die Bibelstellen, auf die sich die Aussagen beziehen. Wir glauben an einen persönlichen Gott, der sich in der Bibel bezeugt.
Wir laden im Namen Gottes jeden ein, Jesus Christus persönlich kennen zu lernen.
Wir sind davon überzeugt, dass es in unserem Leben um den lebendigen Gott geht (1Mo 1, Kol 1,15-20). Alles ist von ihm und für ihn erschaffen. Gott ist Liebe (1Joh 4,16). Er liebt die Menschen.
Wir glauben, dass der lebendige Gott Jesus Christus auf die Erde gesandt hat, um die Menschen aus ihrer Sinnlosigkeit und Schuld zu retten. Wer an ihn glaubt, hat ewiges Leben (Joh 3,16).
Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (Joh 14,6).
Er ist nach seinem stellvertretenden Tod in den Himmel aufgefahren und hat seinen Heiligen Geist auf diese Erde geschickt. Er lebt in allen seinen Nachfolgern und ist ein Zeichen dafür, dass sie Kinder Gottes sind (Apg 1,8; Röm 8,14-16). Gottes Geist rüstet die Kinder Gottes mit übernatürlichen Begabungen aus (1Kor 12,1f). Der Geist Gottes gibt uns Kraft und Besonnenheit (2Tim 1,7; Mk 16,17-20).
mehr lesenweniger lesen
Jesus wird wiederkommen und Gottes Reich sichtbar aufbauen. Erst dann wird es zur Vollkommenheit gelangen. Tränen, Schmerz und Leid werden abgeschafft. Gerechtigkeit wird sich durchsetzen (Apg 1,11; Offb 21).
Jeder, der Jesus Christus aufnimmt, wird Gottes Kind (Joh 3,16). Kinder Gottes lassen sich aufgrund ihres Glaubens taufen (MK 16,16).
Weil Gott alle Menschen liebt und retten will (Joh 3,16; 1Tim 2,4), warnt er vor dem Gericht Gottes. Wer Jesus Christus nicht aufnimmt, ist schon gerichtet (Mk 16,16; Joh 3,17-18, Offb 20,11-19).
Wir möchten Jesus Christus durch unsere Lebensgestaltung bezeugen – im Reden und im Handeln. (Apg 1,8, Mt 5,16, Joh 20,21). Dabei geben wir alles, um dem Willen Gottes gemäß zu leben (Joh 14,21, Jak 1,22). Diesen Willen finden wir in Gottes Wort, der Bibel (2Tim 3,16-17).
Der ganze Wille Gottes ist im höchsten Gebot ausgedrückt: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken! Das ist das erste und wichtigste Gebot“. Ein weiteres ist genauso wichtig: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ (Mt 22,37-40 nach NLÜ).
Wir sind uns unserer Fehlerhaftigkeit bewusst und erwarten daher von uns selbst und von anderen keine Perfektion. Wir leben aus Gnade und Vergebung, also ohne Druck. So ein Leben macht Freude. Es entspannt, weil Gott uns gerecht gesprochen hat und uns ewiges Leben mit ihm verspricht (Röm 8,1). Dieses Leben beginnt heute zur Ehre Gottes.
Glaubensbekenntnis
Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen
Unsere Geschichte
Unsere Gemeinde ist 1921 aufgrund eines spontanen oberbergischen Wintereinbruchs entstanden.
Ihre Entstehung ist eng verbunden mit der Geschichte von Forum Wiedenest e.V., damals als „Bibelschule“ bezeichnet. Die Bibelschule wurde 1905 in Berlin (Allianzbibelschule) gegründet und zog 1919 nach Wiedenest um. Sie wurde stark von der sogenannten „Offenen Brüderbewegung“ (Georg Müller) beeinflusst, die heute auch unter dem Namen Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden bekannt sind.
mehr lesenweniger lesen
Die Dozenten und Studierenden schlossen sich der bestehenden christlichen Gemeinde in der Lehmkuhle (heute Steinstraße 5) in der Bergneustädter Oberstadt an. Im Frühjahr 1921 fiel so viel Schnee, dass der sonntägliche Fußweg nach Bergneustadt nicht zurückgelegt werden konnte. Aus diesem Grund feierten die Angehörigen der Bibelschule am 06.03.1921 den ersten Gottesdienst auf dem Bibelschulgelände an der Olper Straße 10. Dieser Tag gilt als die Geburtsstunde der EFG Wiedenest als eigenständige Gemeinde.
Im Laufe der Jahre schlossen sich immer mehr Menschen aus Wiedenest und Umgebung der Gemeinde an. 1980 wurde ein Haus in der Löhstraße auf dem Hackenberg gebaut, um bei Raumüberschneidungen aus der Bibelschule ausweichen zu können. 1990 wurde die Gemeinde aus Raumgründen geteilt: Die eine Hälfte blieb in der Bibelschule und die andere Hälfte versammelte sich auf den Hackenberg. So entstand die EFG Hackenberg, zu der bis heute eine freundschaftliche Beziehung besteht.
Im Jahr 1996 zog dann die „Bibelschulgemeinde“ in das neu gebaute Gemeindezentrum in der Bahnhofstraße 28. Trotz der räumlichen Trennung von Forum Wiedenest besteht weiterhin eine enge Verbindung zwischen Forum und EFG.
Das 90jährige Jubiläum der Gemeinde wurde 2011 festlich begangen.
Unsere Gemeindeleitung
Matthias Burhenne
Gemeindeleiter
Horst Engelmann
stv. Gemeindeleiter
Benjamin Baumert
Ältester
Uwe Pfingst
Ältester
Klaus Borlinghaus
Ältester
Stefan Martin
Ältester
Christoph Ley
Pastoralreferent
Unsere Hauptamtlichen
Julia Dabringhausen
Jugendreferentin
- dabringhausen@efg-wiedenest.de
- 02261-305289
Toralf Mitschke
Kinder- und Teenagerreferent
- mitschke@efg-wiedenest.de
- 02261-4780665
Steffi König
Leitung Kinderbereich
- info@efg-wiedenest.de
- 02261-123456
Juliane Schönebeck
Leitung Musikbereich
- info@efg-wiedenest.de
Liv Reck
FSJ’lerin
- reck@efg-wiedenest.de